Reisen in die Mongolei 2014:

Wundersame Zeichen am Wegesrand

Fahrrad-Traumland Mongolei

Erlebnis-Radreise, 23 Tage

Abwechslungsreiche Fahrradtour, 800 km, zwischen Bergen, Steppen und Wüsten.
Übernachtungen in Hotels und in Zelten

15.06. - 07.07.2014      (BE-1468)
03.08. - 25.08.2014      (BE-1469)

  · Vom Bergland des Nordens zur Wüste Gobi
  · Nomadenkultur und Buddhismus
  · Sehr landeserfahrene Reiseleitung
  · Route abseits der touristischen Infrastruktur

Reiseanmeldung
 

 
Unterwegs abseits touristischer Routen - Natur pur!!

Reiseverlauf:

1. Tag: Flug nach Ulan-Baator
Flug von Deutschland mit Zwischenstop in Moskau nach Ulan-Baator, der Hauptstadt der Mongolei.

2. Tag:  Ulan-Baator
Ankunft in Ulan-Baator. Wir werden am Flughafen empfangen und fahren mit unseren Begleitern zum Hotel in die Stadt. Nach dem Mittagessen Rundfahrt in Ulan-Baator. Abendessen und Übernachtung im Hotel. (M,A)

3. Tag: Ulan-Baator, Zugfahrt nach Erdenet
Wir besuchen heute in Ulan-Baator ein buddhistisches Kloster und ein Museum. Der Rest des
Tages ist zur feien Verfügung. Am Abend fahren wir mit einem Nachtzug nach Erdenet, dem
Startpunkt unserer Tour.
(F,M,A)

4. Tag: Erdenet, Start der Radtour
Am frühen Morgen kommen wir in Erdenet an. Wir starten unsere Radtour in Richtung Westen und fahren über das hügelige Steppenland, vorbei an Nomadensiedlungen und deren Tierherden, in die Provinzhauptstadt Bulgan. Übernachtung in Zelten. (F,M,A)

5.-9. Tag: Bulgan - Tsetserleg
In 5 Tagen fahren wir von Bulgan nach Tsetserleg, der Hauptstadt der Provinz Arkhangai. Die
Gegend auf dem Weg dorthin ist sehr dünn besiedelt und es gibt nur 3 richtige Ortschaften. Wir überqueren über kleine Brücken mehrere Flüsse und fahren an malerischen Seen vorbei.
(300 km) (F,M,A)

10/11. Tag: Ruhetage in Tsetserleg
In der Stadt Tseterleg besichtigen wir ein buddhistisches Kloster und den schönen Markt, wo die Athmosphäre vergangener Jahrhunderte zu spüren ist. Ansonsten ist die Zeit zur freien Verfügung, z.B. für optionale Reittouren oder kurze Wanderungen in der Umgebung. (F,M,A)

12.-13. Tag:  Tsetserleg - Bayanhongor
Das Gelände auf unserer Route von Tsetserleg nach Süden wird bergiger und die Tagesetappen deshalb kürzer. Wir überqueren eine Pass-Straße auf ca. 2800 Metern über das Hanggai-Gebirge. Unterwegs können wir bereits Yaks sehen. Nach 2 Tagen erreichen wir die Stadt Bayanhongor. (180 km) (F,M,A)

14. Tag:  Ruhetag in Bayanhongor
Auch hier haben wir die Möglichkeit, in der schönen Altstadt einen interessanten Markt und buddhistische Heiligtümer zu besuchen. Wir nutzen den Tag vor allem dazu, unsere müden Beine zu erholen und neue Energie für die nächsten Tage zu sammeln. (F,M,A)

Bis an den Rand der Wüste Gobi führt uns der Weg

15.-18. Tag: Bayanhongor - Zuunbayan-Ulaan
In diesen 4 Tagen fahren wir entlang des nördlichen Randes der Gobi-Wüste. Die Route verläuft teilweise auf sandigem Untergrund und wir machen regelmäßig an Wasserstellen Rast, wo meistens auch Kamele und Nomaden anzutreffen sind. In der Ortschaft Zuunbayan-Ulann endet unsere Radtour. (200 km) (F,M,A)

19. Tag: Karakorum
Auf dem Rückweg mit dem Kleinbus machen wir einen Umweg über Karakorum, der historischen Hauptstadt des Weltreiches der Mongolen unter Dschingis Khan. Wir sehen die Ruinen der im Mittelalter zerstörten Metropole und besuchen das Kloster von Erdene Zuu. (F,M,A)

20. Rückfahrt nach Ulan-Baator
Wir fahren mit dem Kleinbus zurück nach Ulan-Baator. Auf der Route passieren wir die imposanten Sand-Dünen von Mongol Els. In Ulan-Baator Übernachtung im Hotel. (F,M,A)

21. Tag: Terelj-Nationalpark
Von der Hauptstadt fahren wir mit dem Rad ein Stück nach Osten zum Terelj-Nationalpark, der auch die "Mongolische Schweiz" genannt wird. Die Landschaft ist sehr gebirgig und viele Pferdezüchter-Nomaden leben inmitten des weitläufigen Fluss-Tales. (F,M,A)

22. Tag: Ulan-Baator
Heute fahren wir zurück nach Ulan-Baator. Bei einer Rundfahrt in der Stadt sehen wir nochmals einige interessante Punkte der lebhaften Metropole. Am Abend Abschiedsessen. Übernachtung im Hotel. (F,M,A)

23. Tag: Flug zurück nach Deutschland
Am frühen Morgen Transfer zum Flughafen von Ulan-Baator und Rückflug über Moskau nach Deutschland.
(F)

(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

Reisepreis:
Reisepreis pro Person:  3.125,00 EUR
Zuschlag für EZ im Hotel in Ulan Baator:  180,00 EUR

Konsulatsgebühr für Visum:  60,00 EUR
Rail&Fly, 2.Klasse:                   80,00 EUR

Enthaltene Leistungen:
· Linienflüge in der Economy-Klasse inkl. Flughafen- und Sicherheitsgebühren
·
Transfers und Fahrten wie beschrieben
·
3 Übernachtungen in Ulan-Baator im DZ lt. Reiseverlauf (EZ gegen Aufpreis)
·
Übernachtungen in 2er-Zelten während der Radtour lt. Reiseverlauf
·
Ausflüge inkl. Eintrittsgelder lt. Reiseverlauf
·
Erfahrene Reiseleitung und Begleiter
·
Begleitfahrzeug zum Gepäcktransport
·
Verpflegung lt. Reiseverlauf
·
Visumbeschaffung (ohne Konsulatsgebühr) und -Registrierung
·
Reiseführer "Mongolei"aus dem Verlag Reise Know-How 
·
SympathieMagazin "Mongolei verstehen"

 

Wichtiger Hinweis:
Im Verlauf dieser Reise kommen wir in touristisch wenig oder gar nicht erschlossene Regionen. Einzelne Tagesabschnitte sind außerdem in ihrer Durchführbarkeit von den vorherrschenden Witterungsbedingungen abhängig. Daher kann es zu unabdingbaren Umstellungen im Reiseverlauf kommen. Sollten in einzelnen Fällen aus diesen Gründen bestimmte Programmpunkte ausfallen und nicht an anderer Stelle des Reiseverlaufes nachgeholt werden, so erhalten Sie von uns den entsprechenden Gegenwert erstattet.
 

Bitte beachten Sie Folgendes:
Diese Tour erfordert eine gewisse Kondition und Bike-Erfahrung. Die Strassen und Wege sind teilweise nicht asphaltiert und können stellenweise in schlechtem Zustand sein.
Sie bringen zu dieser Tour Ihr eigenes Bike mit. Der Transport im Flugzeug als Übergepäck ist in der Regel problemlos möglich. Das Rad sollte in einem speziellen Karton (erhältlich im Fahrrad-Handel) gut verpackt werden. Die Aufbewahrung des Kartons bis zur Rückreise ist in Ulan-Baator in unserer Tour-Base möglich.
 

Teilnehmerzahl:
Mindestens 5, höchstens 10

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